Crypto-Währungen sind gerade in aller Munde. Nun gibt es Crypto-Kätzchen zu kaufen. Für Anleger, die Sicherheit schätzen, dürften Goldaktien jedoch interessanter sein.
Virtuelle Kätzchen können nun mit einer Crypto-Währung gekauft werden. Sie leben auf der Blockchain und können weitergezüchtet und gehandelt werden. Möglich macht dies die erste Blockchain-App. Alle 15 Minuten wird ein neues Kätzchen generiert und versteigert. Mehr als 90.000 Euro wurden bereits für eine virtuelle Katze gezahlt. Sollte diese dann vielleicht irgendwann nur noch 5 Euro wert sein, Pech gehabt. Jedenfalls wird mit den Transaktionen Geld verdient – ein neuer Hype scheint geboren.
Nichts gegen neue Errungenschaften, aber echte Katzen und ein diversifiziertes Portfolio, um den Wert seines Vermögens zu erhalten, erscheint doch die bessere Alternative zu sein. Der Goldpreis schwächelt, wie oft im Dezember, so dass ein Einstieg besonders interessant sein könnte. Außer 2014 hat der Goldpreis im Dezember seit 2011 immer Federn lassen müssen. Unsicherheiten und geopolitische Risiken werden derzeit wohl nicht so beachtet. Die Einigung bei der Steuerreform in den USA steht noch aus und so halten sich die spekulativen Finanzinvestoren noch beim Setzen auf einen steigenden Goldpreis zurück.
Aussichtsreich könnte ein Investment in US Gold – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298108 – sein. Die Gesellschaft hat gerade die Herbst-Bohrprogramme auf seinen Projekten Keystone (Nevada), Gold Bar North und Copper King (Wyoming) abgeschlossen. Das Investmenthaus Roth Capital Partners empfiehlt US Gold zum Kauf und nennt als Kursziel 3,00 US-Dollar.
In Kanada, im an Gold reichen Abitibi-Grünsteingürtel, liegt das Douay-Goldprojekt von Maple Gold Mines – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297950 -. Früher war das Unternehmen unter dem Namen Aurvista Gold bekannt. Das Douay-Goldprojekt verfügt über eine geschätzte geschlussfolgerte Ressource von 2,8 Millionen Unzen Gold. Benachbart ist eine der größten Goldminen Kanadas, die Malartic-Mine.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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